
Jenga
Jenga kam ursprünglich als Pflegehündin zu uns und hat unsere Herzen im Sturm erobert. Sie ist eine extrem schlaue, wilde und gefühlt niemals ausgelastete Hündin, mit dem Herzen eines maximal verschmusten Rehkitzes, obgleich sie bis zum heutigen Tag noch nicht begreift, wie stark sie eigentlich ist. Wenn sie gerade mal nicht „irre“ über den Hof wetzt, futtert sie uns buchstäblich „die Haare vom Kopf“ oder schmeißt sich in laszive Posen, welche in etwa: „Schmuse mich JETZT“ heißen sollen.

Pepe
Pepe ist der eigentliche Boss vom Eibenshof; eine Position die ihm als erstes Adoptivkind unserer tierischen Familie wohl auch nur schwer streitig gemacht werden kann. Geboren wurde unser kleiner Fuchs auf Rumäniens Straßen mitten im Winter und kam im zarten alter von 9 Monaten zu uns.
Seit Tag 1 ist Pepe speziell (wundervoll); so hasst er bis auf seine Menschen-Mama und Adoptiv-Geschwister so ziemlich alles und jeden, trägt gleichermaßen aber unfassbar viel Liebe und Verspieltheit im Herzen.

Mia
Mia ist unser sanftester Fell- Zuwachs auf dem Eibenshof. Doch obwohl ihre Ankunft erst wenige Monate her ist, war die Adoptionsentscheidung „herzenstechnisch“ schon vor längerer Zeit beschlossen. Denn: Mia, diese wunderschöne Dame, ist die Mama von Jenga – und musste schon viel zu lange in Rumänien auf IHRE Familie warten.
Als Ausgleich für diese verpasste Zeit waltet „Mama Mia“ nun ihres Amtes und sorgt für Ordnung und Aufsicht im Land der Fellkinder.
♥️ Vielen Dank
für die Teilpatenschaft
Pamela

Maneo
Maneo ist unser neuster Fellzuwachs - obgleich er eigentlich irgendwie schon immer ein Teil unserer kleinen Hundefamilie war, denn: auch er ist als einer von Mias Welpen in Rumänien zur Welt gekommen.
Ähnlich wie seine Schwester Jenga, seine Mama Mia und Adoptivbruder Pepe ist er Menschen anfänglich nicht gerade zugeneigt, sobald man sein Herz allerdings erobert hat, erkennt man wie viel Liebe in diesem großen Grizzlybär-artigen Geschöpf steckt. Auseinandersetzungen geht Maneo trotz seiner größentechnischen Überlegenheit und seiner zugegebenermaßen maximal gigantischen Pranken gerne aus dem Weg - und auch sein Umgang mit den anderen tierischen Eibenshofbewohnern war von Sekunde 1 an wahnsinnig sensibel, was ihn zu einem echten Vorbild im Land der Fellkinder macht.