
Helga
Helga ist eine ganz besondere Dame; eine Mischung aus Sanftheit, Neugierde und Übermut - gepaart mit den emotional ergreifendsten Augen dieser Welt. Ihre Blicke sprechen Bände – und lassen uns alle ein Stückchen am unendlichen Leid einer Mutter im Kastenstand teilhaben, welche ihre Kinder niemals kennenlernen durfte. Gleichzeitig beginnt Helga immer mehr zu vertrauen; liebt Streicheleinheiten – und insbesondere ihre tägliche Portion an frischen Karotten.
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für die Teilpatenschaften
Andrea, Matthias & Paula

Hannelore
Hannelore ist die mutigste Lady im Borstenhood und schreitet generell tollkühn voraus. Alles Fremde ertastet sie vergnügt mit ihrer meist verschmierten Schnute; zum Verhängnis von zahlreichen Zäunen, Kleidungsstücken - und vor allem unserem ehemals grünen Garten. Zudem ist sie der größte Fan gekochter Kartoffeln – insbesondere, wenn diese zuvor von ihren Menschen im Stroh versteckt wurden.
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für die Vollpatenschaft
Nina

Anneliese
Anneliese ist die erste am Futtertrog und ebenso die Erste, die sich kopfüber mit Schwung ins Stroh wieder schlafen legt. Menschen gegenüber ist sie noch immer recht skeptisch, was nach 6 Jahren der Qual allerdings nicht anders zu erwarten ist. Gleichzeitig ist sie mittlerweile zur Sprintmeisterin des Eibenshofes gekürt worden - und rennt so oft sie nur kann in Windeseile über die Wiesen, was insbesondere ihre wundervoll geformten Elefantenohren zur Geltung bringt.
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für die Vollpatenschaft
Cathrin

Ida
Ida ist die Schwester unserer wundervollen Sprintmeisterin Anneliese und ein wahres Energiebündel mit dem süßesten Freude-Quieken das ihr jemals gehört habt. Sowohl äußerlich als auch charakterlich gleicht sie ihrer Schwester ungemein; so liebt sie es über die Wiesen zu wetzen und ist trotz ihrer stolzen Größe und ihres sportlichen Körpers eine wahre Harmoniebombe. Besuchende können Idas Herz in Windeseile durch eine kräftige Rückenmassage erobern, obgleich ihre eigentliche Passion darin besteht, gemeinsam mit der Eibenshoferin in der Suhle zu plantschen.
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für die Teilpatenschaft
Patrick, Natanael, Annett,
Natanael & Lars

Alma
Alma ist das kleine große Flusspferd des Eibenshofes – und eine wahre Meisterin der Entspannung. So verbringt sie ihre Tage am liebsten dösend im Stroh – oder sobald das Wetter mitspielt – treibend in der Borstenhood-Suhle. Trotz ihrer Beinfehlstellung und der damit einhergehenden Beeinträchtigung beim Laufen halt Almi das Temperament einer Löwin – und lässt sich nur selten die „pflanzliche Butter vom Brot nehmen.“ Zudem ist Almas Zunge mittlerweile ein echtes Markenzeichen geworden, denn diese hängt immer ein Stückchen aus ihrem Mund, was ihr ohnehin schon besonderes Gesicht nur noch wundervoller macht.
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Lena, Anna & Stefanie

Alva
Alva ist unser größtes Girl im Babyborstenhood – und ein wahres Energiebündel.
Privatsphäre ist ihr von Tag 1 an ein Fremdwort: Bei ihr überwiegt die Lust am Leben gepaart mit ihrer kindlichen, maximal stürmischen Neugierde.
Gleichzeitig ist Alva nicht nur ihrer Mama optisch wie aus dem Gesicht geschnitten, sondern auch charakterlich eine faszinierende Mischung aus Temperament und Sanftheit:
Alva ist mutig, schreitet voran und hat trotz ihrer Vorliebe fürs Dauer-buddeln immer ihre Geschwister im Blick.
In Alva steckt ganz schön viel Helga. Innerlich und äußerlich.
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Tierisch Fröhlich » & Sarah

Anton
Anton (alias Piranha) , kam als kleiner Kümmerling zur Welt: Er war nur halb so groß wie seine Geschwister und konnte zu Beginn nicht allein trinken, obgleich seine erste Amtshandlung kurz nach der Geburt darin bestand, Florian mit Schmackes in den Finger zu beißen. Ab diesem Moment wussten wir, dass dieses winzige Geschöpf ein echter Kämpfer ist. Und das ist er bis heute. Zudem ist er futtertechnisch das Gegenteil von Oskar und Maja, meist verträumt er den Beginn des Festmals und kommt irgendwann tiefenentspannt dazu, wenn die meisten seiner Geschwister schon lange satt sind. Und besonders wichtig: hat er, genau wie Hector, die wundervollsten, nach innen stehenden Elfenohren dieser Welt.
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Caro, Marie, Marleen & Sophie

Janni
Janni ist ein wahrer Schmusebär und das wohl gutmütigste Kind im Babyborstenhood. Vermutlich hat er sich in seinen Kindertagen etwas zu viel mit den Hunden des Eibenshofes beschäftigt, denn Janni springt (ungeachtet seiner mittlerweile sehr stolzen Größe) gerne mal an seinen Menschen hoch, um sich im direkten Anschluss auf den Rücken plumpsen zu lassen; eine Geste die in etwa „Kraule mich jetzt am Bauch“ bedeutet. Abseits von seinem großen Schmusebedarf ist Essen seine zweite große Liebe, wobei alles Süße einen besonders großen Stellenwert in seinem liebenswerten Kinderherz einnimmt.
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für die Vollpatenschaft
Doreen

Leni
Leni ist unsere kleine Flirtqueen, mit den wohl Schalkvollsten Augen dieser ganzen Welt. Zudem ist sie (ähnlich wie Bruder Janni) vom Schicksal mit besonders viel Neugierde ausgestattet worden, was sich insbesondere im Kontakt mich Menschen abzeichnet. So liebt sie es, ihr Gegenüber gründlich zu erforschen und anschließend auf Schritt und Tritt zu verfolgen, wobei die Chance zu „entkommen“ im Minusbereich liegt, denn Leni scheint das Sprint-Gen ihrer Tanten geerbt zu haben.
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für die Vollpatenschaft
Michael

Maja
Maja ist das wohl ausgeglichenste Ferkelkind von Helga; sie machen gerne "ihr Ding", was gefühlt 24/7 die Wiese umgaben bedeutet. Gleichzeitig ist sie auch allgemein weniger aufdringlich, als ihre Borstigen Geschwister, eine willkommene Abwechslung für alle menschlichen BesucherInnen des Borstenshoods, welche im Normalfall gerne maximal stürmisch begrüßt werden. Dennoch merkt man spätestens bei der Essensvergabe, wie viel Temperament eigentlich doch in ihr steckt; denn am Trog ist Maja fast immer die erste und sticht durch ihre ganz spezielle Bunkertaktik, sich einfach direkt in den Trog hineinzustellen und somit alles zu blockieren, deutlich hervor.
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Alicia, Lisa, Norbert und Pia

Oskar
Oskar ist vermutlich das verträumteste und zugleich tiefenentspannteste Ferkelkind, das ihr jemals kennenlernen werdet. Von Beginn an zählte für ihn nur eins: AUSSCHLAFEN.
Selbst die morgendliche Frühstücksvergabe, bei welcher seine Geschwister regelmäßig in eine absolute Futter-Ektase verfallen, kann ihn nicht aus dem Tiefschlaf reißen; viel lieber holt er sich im Laufe des Tages seine ganz private Futterration von Mama Helga ab.
Auch tagsüber liegt Oskar, wie nicht anders zu erwarten, am liebsten in der Sonne und lässt sich den Bauch kraulen, wobei er genussvoll alle Viere von sich streckt und lautstark grunzt.
Einzig durch frische Äpfel und Melone lässt sich der kleine-große Spatz zu spontanen Sprinteinlagen hinreißen, obgleich er nach dieser sportlichen Höchstleistung nur Minuten später wieder freudig-glucksend seinen wohl verdienten Mittagsschlaf antritt.
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Candy

Hector
„Und dann kam Hector.“ So beginnt diese Geschichte. Wie genau, können wir euch leider nicht sagen, auch nicht, ob er es schaffen wird. Aber die Chancen stehen gut - und er kämpft wie ein Held um das Leben, welches ihm eigentlich bereits genommen wurde. Denn: sein Schicksal sollte eigentlich ein ganz Anderes sein. Der Verlust von Tierleben ist in der Schweinezucht von Anfang an einkalkuliert. Dass das einzelne Lebewesen in der Schweinezucht und -mast nichts zählt, zeigt die billigend in Kauf genommene Verlustrechnung, was das Sterben von Ferkel angeht: Weil viele der Tiere aufgrund der zielgerichteten Zucht auf möglichst große Würfe schwach und krank zur Welt kommen, werden sie von MitarbeiterInnen mit einem Schlag auf den Kopf betäubt, bevor sie getötet oder noch lebendig in den Müll geworfen werden, wo sie qualvoll sterben. Aufnahmen aus Ställen zeigen immer wieder, dass das vorgeschriebene Verfahren – mit Betäubung und anschließendem Ausbluten – für einen großen Teil der Züchter zu lästig ist. Daher werden viele Ferkel lediglich gegen Kanten, Wände oder auf den Boden geschleudert. Die Tiere, die dabei nicht sterben, erleiden in den Mülltonnen einen entsetzlich Todeskampf. Du hast die Wahl. Du entscheidest. Du kannst Leben retten.
Das ist Hector.
Und Hector lebt.
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für die Teilpatenschaften
Katharina, Michael, Mirko, Nina, Tom, Lisa, Sonja, Sophie, Tim & Tanja

Helge
♥️ Vielen Dank
für die Teilpatenschaften
Anna-Katharina, Sophie, Leanna, Mario & Susann